Bäcker und Unternehmer
Paul Hug-Brun und sein Cousin Hans Hug-von Werdt werden neue Teilhaber der Bäckerei Jos. Hug Söhne in der dritten Generation.
75-Jahr-Jubiläum von Bäckerei Hug und Zwieback Hug
Vergrösserung der Backfläche, Einbau eines Schaufelrad-Backofens sowie einer Kühl- und Tiefkühlanlage
Freigabe der Brotpreise, in der Folge müssen vor allem Kleinstbäckereien aufgeben.
Tod von Hans Hug-Kuhn
Paul Hug-Brun wird Verwaltungsratspräsident bei der Einkaufsgenossenschaft Pistor
Geburt von Stefan Hug-Mayrhofer
Josef Hug-Schmid stirbt mit 83 Jahren.
Paul Hug-Riedweg, der Sohn von Paul Hug-Brun, beginnt im Unternehmen.
Erste Produktionsschicht in der «Brotfabrik» am neuen Standort Littau
Kauf einer weiteren Liegenschaft. Nun gehört der Familie Hug ein Block von sieben zusammenhängenden Häusern an Hofstrasse, Alpenstrasse und Stadthofstrasse.
Die Hug Brot AG produziert im Auftrag von Pistor Tiefkühlgipfel – eine unternehmerische Pioniertat, die jedoch wegen technischer Probleme nicht fortgeführt wird.
100-Jahr-Jubiläum der Bäckerei Hug. Im Jubiläumsjahr wird die Hug Brot AG umbenannt in Bäckerei-Konditorei Hug AG. Damit verbunden ist eine Rückkehr zur vermehrten manuellen Produktion.
Die Bäckerei Hug eröffnet ihre erste Filiale in Littau. Ein Jahr später folgt eine zweite Filiale in Meggen.
Geburt von Paul Philipp Hug
Paul Hug-Brun weiht das neue Pistor-Verwaltungsgebäude in Rothenburg ein.
Paul Hug-Riedweg übernimmt in der vierten Generation die Leitung der Bäckerei-Konditorei Hug AG von seinem Vater Paul Hug-Brun. Auch sein Cousin zweiten Grades, Stefan Hug-Mayrhofer, arbeitet bereits im Unternehmen mit. Verlegung der gesamten Produktion nach Littau.