Die ganze Hug-Geschichte auf 260 Seiten
Geburt von Josef Hug-Meyer in Staufen (Deutschland)
Josef Hug-Meyer wandert in die Schweiz aus. In Luzern findet er eine Stelle in der Bäckerei von Franz Josef Zumbühl-Rüttimann.
Als sein Meister verstirbt, pachtet Josef Hug-Meyer die Bäckerei.
Geburt des Sohnes Josef, es folgen Ferdinand, Anna, Marie, Otto und Hans.
Josef Hug-Meyer mietet eine Backstube an der Hofstrasse 14 in Luzern. Zusätzlich mietet er ein kleines Ladenlokal an der Alpenstrasse 12 (Bild oben).
Josef Hug-Meyer mietet zwei weitere Backstuben und vergrössert damit die Produktion.
Josef Hug-Meyer erhält das Bürgerrecht der Stadt Luzern und plant an der Alpenstrasse 10 ein neues Wohn- und Geschäftshaus.
Geburt von Hans Hug-Kuhn als sechstes Kind von Josef Hug-Meyer.
Lehre von Josef Hug-Schmid im Familienbetrieb, später Volontär in Wien.
Josef Hug-Meyer kauft das Gebäude an der Hofstrasse 4 hinzu und baut einen Kohlenbackofen mit drei Etagen ein.
Installation der ersten Teigknetmaschine und des ersten indirekt beheizten Backofens.
Josef Hug-Schmid wird Teilhaber der Bäckerei Hug, die nun «Jos. Hug & Sohn» heisst.